Die Stadtverwaltung hat ein neues "Narrativ" für Dortmund vorgestellt. Es tritt an die Stelle des alten Stadtslogans. Womit Dortmund zukünftig beworben werden soll, verrät Björn Althoff im Dortmund-Podcast.

Das Unternehmen Stadtenergie ist eine hundertprozentige Tochter von DEW21, das wiederum zu DSW21 gehört. So könnte ein Millionen-Skandal bei Stadtenergie auch auf weitere städtische Unternehmen durchschlagen. Welche Folgen das haben könnte, ist Thema des Tages im Dortmund-Podcast.

Der BVB spielt in London gegen Real Madrid. Wie die Stimmung vor dem Finale der Champions League ist und warum der Londoner Bürgermeister hohe Erwartungen an die BVB-Fans hat, berichten Felix Guth und Beat Linde aus Wembley in dieser Sonderfolge.

Das Lied L'Amour Toujours wird seit Längerem von Rechtsextremisten vereinnahmt. Ein Vorfall auf Sylt hat nun eine bundesweite Debatte angestoßen. Eine Folge: Bei Fanfesten zur EM in Dortmund soll das Lied nicht gespielt werden. Aber lässt sie die Mehrheitsgesellschaft damit nicht einen beliebten Song wegnehmen?

Eine historische Industriehalle auf dem HSP-Gelände wird abgerissen - obwohl es eigentlich große Pläne für sie gab. Die Hintergründe bespricht Bastian Pietsch im Dortmund-Podcast mit Oliver Volmerich.

Der Dortmunder Abgeordnete Matthias Helferich soll aus der NRW-AfD ausgeschlossen werden. Ein entsprechendes Verfahren hat der Landesvorstand der Partei auf den Weg gebracht. Welche Bedeutung das hat, erklärt Politikredakteur Björn Althoff im Dortmund-Podcast.

Wichtige Daten zu den Dortmunder Krankenhäusern sind jetzt für alle einsehbar. Was bringt der Klinik-Atlas der Bundesregierung für Patientinnen und Patienten? Darüber sprechen wir in Unterm U.

Nur noch drei Wochen sind es bis zur EM. Und an immer mehr Stellen in der Stadt wird so langsam sichtbar, dass hier bald etwas passiert. Jetzt gibt es mehr Details zum Rahmenprogramm der EM. Mit einigen Überraschungen.

Einmal mehr kamen im Prozess um den Tod von Mouhamed Dramé viele Abläufe des Einsatzes vor fast zwei Jahren zur Sprache. Doch es gab auch große Emotionen im Gerichtssaal. Der Schütze der tödlichen Schüsse äußerte sich erstmals selbst.

Die Dortmunderin Heike Volmer (64) lebt mit dem Messie-Syndrom. Sie hat einen zwanghaften Hang zum Sammeln. Seit Jahren sucht sie nach einem Weg aus diesem Leben heraus. Julia Segantini hat sie getroffen und berichtet im Gespräch von der Begegung.