Geduldetes Dealen gegen das Crack-Problem: Passt das "Züricher Modell" zu Dortmund?
Seit August debattiert Dortmund über die Crack-Krise in der City. Weil immer mehr Menschen von Crack abhängig geworden sind und zunehmend verwahrlosen, sind die Folgen ihrer Suchtkrankheit sichtbarer geworden. Das gilt vor allem für das Umfeld des Drogenkonsumraums Café Kick in der Nähe der Thier-Galerie. Für Lösungsansätze haben Politik und Wirtschaft in den vergangenen Wochen auch auf eine andere Stadt geschaut: Zürich. Die Schweizer hatten in den 80er- und 90er-Jahren die größte offene Drogenszene Europas. Heute sind die Abhängigen in Zürich praktisch komplett von der Straße verschwunden. Wie also, haben die Verantwortlichen in Zürich das geschafft? Darum geht es in dieser Folge des Dortmund-Podcasts mit Bastian Pietsch.
Mehr zum Thema des Tages
Mögliches Vorbild für Dortmund in der Crack-Krise: Wie Zürich seine Drogenszene in den Griff bekam
Mammut-Sitzung zur Dortmunder Crack-Krise: Politik beschließt mobile Wachen und Null-Toleranz-Strategie
„Crack ändert alles“: OB Westphal stellt Drogenkonsumraum in Dortmunds City in Frage
Die Nachrichten
Feuer im fünften Obergeschoss: Bewohner löschen mit Wasser - Polizei geht von Brandstiftung aus
Brandserie in der Nordstadt: Ein Mensch durch Rauch verletzt - vermutlich Brandstiftung
Verträge für Zentrale Flüchtlingsunterkunft stehen: Bezirksregierung lädt zu Info-Veranstaltung ein
Weitere Links
Bart Simpson kennt Dortmund: US-Kultserie erwähnt Ruhrgebietsstadt
Unser Abo-Angebot für "Unterm U"-Hörer und -Hörerinnen
Redaktionsschluss für diese Folge von Unterm U war am 13.11.2023 um 17 Uhr.
Kommentare
Neuer Kommentar