60 Millionen für iPads an Schulen in Dortmund: Wer soll das bezahlen?

Audio herunterladen: MP3

Fast 80.000 Ipads gibt es an Dortmunder Schulen. Mit Corona bekam die Digitalisierung an Schulen einen Schub. Den hatte sie dringend nötig. Knapp fünf Jahre später gibt es viele Geräte in den Klassen. Aber auch viele offene Fragen nach Geld und Organisation. Jetzt kommen hohe Kosten auf die Stadt Dortmund zu. Felix Guth und Björn Althoff sprechen über die Gründe dafür und darüber, wie es allgemein läuft mit dem digitalen Lernen an Dortmunds Schulen.

So erreicht ihr uns

Wenn ihr uns eure Meinung zu dieser Folge von Unterm U sagen wollt, schickt uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an 0151-15288444 oder schreibt uns eine Mail an unterm-u@ruhrnachrichten.de

Das Thema des Tages

Kosten für Schul-iPads in Dortmund explodieren: 60 Millionen Euro, die Land und Bund nicht zahlen wollen

Digitalisierung: In 5 Jahren werden 10 Millionen Euro für neue Schul-Tablets fällig

77.000 iPads an Dortmunds Schulen - ein finanzielles Risiko? „Apple kann am Geldhahn drehen“

Streit um Geld für Lehrer-iPads: „Demnächst zahlen wir auch die Polizeiwagen selbst“

Die Nachrichten

Abwassergebühren steigen um fast 18 Prozent: Stadt Dortmund kündigt saftige Preiserhöhung an

Stadt plant zwei verkaufsoffene Sonntage in Dortmund Termine im November

Granaten-Fund in Dortmund Sprengung erfolgreich

Weitere Links

Im Indupark selbst zu Super Mario werden: Indoor-Eventhalle „Gamehouse“ eröffnet in Dortmund

Polizei Dortmund blitzt Krümelmonster: Und findet das gar nicht witzig