Gekürzte Arbeitszeit bei Wilo: Was bedeuten die Probleme am Wärmepumpen-Markt für das Unternehmen?
Der Pumpenhersteller Wilo hat für einen Teil seiner geschätzt rund 2000 Beschäftigten in Dortmund die Arbeitszeit reduziert. Statt 35 Stunden pro Wochen arbeiten sie nur noch 32 oder 30 Stunden. Die Regelung soll für sechs Monate gelten. Mit der Maßnahme will Wilo eine wirtschaftliche Schwächephase abfangen, die mit einer gesunkenen Nachfrage nach Wärmepumpen zu tun hat. Über die Einzelheiten spricht Bastian Pietsch mit Wirtschaftsredakteur Dennis Pesch.
So erreicht ihr uns
Wenn ihr uns eure Meinung zu dieser Folge von Unterm U sagen wollt, schickt uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an 0151-15288444 oder schreibt uns eine Mail an unterm-u@ruhrnachrichten.de
Mehr zum Thema des Tages
Wilo kürzt Arbeitszeiten in Dortmunder Produktion: Unternehmen spart wegen Wärmepumpenkrise
Rekordgewinne und mehr Schulden: Langjähriger Finanzchef hat Wilo verlassen
Die Nachrichten
Stadtbahnen in Dortmund fahren bald länger: Neues zum Nachtangebot von DSW21
Airline bietet Flug-Flatrate zum Billigpreis: Dortmunder Kontingente am ersten Tag ausgebucht
Airline bietet Flug-Flatrate zum Billigpreis: Dortmunder Kontingente am ersten Tag ausgebucht
Weitere Links
Drohnenshow bei Museumsnacht in Dortmund: Vorverkauf zum Sparpreis läuft bereits
Das Abo-Angebot für Unterm-U-Hörer und -Hörerinnen
Immer up to date. Mit dem RN Plus Abo verpasst du keine Neuigkeiten aus Dortmund mehr. Nur 1€ für 4 Wochen. Jetzt ausprobieren: rn.de/untermu
Redaktionsschluss für diese Folge von Unterm U war am 15.08.2024 um 18 Uhr.
Kommentare
Neuer Kommentar